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Candlelight-Dinner
Fucking perfect
Candlelight-Dinner
Ich will wissen, wie weit deine Unterwerfung geht. Bist du bereit, meinen Anweisungen zu folgen? Bedingungslos? Und das nicht zuhause, sondern in der Öffentlichkeit?
Hier, im Urlaub, in einem Hotel, in dem uns niemand kennt, ist der richtige Zeitpunkt, das zu testen. Ein erster Schritt. Wenn du den mit mir gehst, sehe ich einen langen Weg vor meinem inneren Auge. Einen Weg, den wir gemeinsam gehen können.
Unsere Neigungen sind sich in so vielem ähnlich, aber in dieser nicht. Dabei hast du das Spiel an der Öffentlichkeit nicht als Tabu abgehakt, sondern nur mit „Bisher noch nicht“ kommentiert.
Vielversprechend.
Und verlockend.
Ich spreche dich mit dem Namen an, den wir vereinbart haben.
Du schaust mich mit großen Augen an, einer Mischung aus Panik und Versuchung. Dann atmest du tief ein und endlich lässt du dich auf Knien vor mir nieder, auf dem Handtuch, das ich wie zufällig dort ablegte.
Dein Gehorsam hat also die Oberhand gewonnen. Oder die Lust auf ein neues Spiel? Wir werden sehen. Ich liebe jedenfalls diesen Anblick. Ich liebe das Wissen, dass du mir gehorchst. Dass du mein bist und das aus freiem Willen. Du willst nicht nur von mir gequält und unterworfen werden, du willst auch an deine Grenzen geführt werden und sogar darüber hinaus. Du brauchst den Nervenkitzel so sehr wie ich.
Bist du schon nass? Läuft deine kleine, geile Pussy schon aus von deinen Säften? Dein Atem jedenfalls hat sich schon beschleunigt und eine pochende Ader an deinem Hals verrät mir deinen Herzschlag. Als ich dir noch das Zeichen gebe, deine Beine weiter zu spreizen, erreicht mich der Duft deiner Lust. Du bist verdammt angemacht von dieser Situation.
Ich krümme den Zeigefinger, locke dich näher heran.
Du kriechst langsam vorwärts, Stück für Stück, bis du zwischen meinen Beinen kniest.
Jetzt ist es an mir, mich umzuschauen. Nein, diese Stelle ist durch Büsche und die Rückseite der Bar abgetrennt, nicht direkt einsehbar, trotzdem kann jederzeit jemand kommen.
Ich fasse nach deinem Kinn, lege meinen Daumen auf deine Lippen. Du öffnest sie für mich, nimmst die Kuppe auf, umschließt sie fest und saugst daran, wie ich es dir beigebracht habe. So gehorsam! Meine Lust auf dich, mein Verlangen nach dir, wird mit jeder Sekunde, mit jedem Zeichen deiner Unterwerfung stärker. Ich bin schon so hart, dass es schmerzt, aber ich habe mich unter Kontrolle.
Gerade bedaure ich nur, dass ich hier nicht die mitgebrachten Spielzeuge einsetzen kann, aber das würde zu weit gehen. Die Nippelklemmen wären unter dem Bikinioberteil zu gut sichtbar. Vielleich kannst du morgen den Plug tragen? Mal sehen, ich werde es gerne testen und begutachten, weil ich es liebe, dich so zu verzieren und das auch ausgiebig betrachten mag.
Du verfällst in diesen atemlosen Zustand, fast schon eine Trance, bist dann ganz ergeben, ganz mein. Ich weiß sehr genau, wie ich diesen Zustand vertiefen kann.
Ich lasse meine Zeigefinger entlang des Ausschnitts gleiten, schiebe sie ein kleines Stück darunter, genieße den Kontakt mit deinen weichen, samtigen Brüsten.
Ein Nicken meinerseits und du weißt, was du zu tun hast. Du ziehst das Oberteil herunter, entblößt deine zauberhaften Brüste für mich, die aufgerichteten Nippel, deren Höfe sich jetzt noch zusammenziehen.
Normalerweise würde ich mich lange diesen Nippeln widmen, sie kneifen, in die Länge ziehen, reiben, reizen, auch beißen und daran saugen, bis du dich vor Geilheit windest. Nicht hier.
Nein, jetzt bin ich an der Reihe. Ich lehne mich entspannt zurück und schaue dich auffordernd an.
Oh, eine zauberhafte Röte überzieht dein Gesicht. Dein Blick, der kurz über die Umgebung streift, beweist mir, wie sehr du dir der Örtlichkeit noch bewusst bist. Ich hoffe sehr, dass ich das abstellen kann, dass du dich ganz auf mich konzentrierst. Ein leises „ts, ts“ erinnert dich an meinen Wunsch.
Ich habe meine Hose nicht geöffnet, das kannst du übernehmen.
Als du deine Hände hebst, schüttle ich den Kopf.
Oh nein. Ohne Hände.
Du weißt sehr genau, was ich von dir will und du tust es sofort, verschränkst die Hände im Rücken. Ich will nur deinen Mund auf mir spüren. Ein weiteres, kleines Zeichen deiner Unterwerfung unter meinen Willen.
Du sollst den Bund der Shorts nach unten streifen, musst dich anstrengen, das freizulegen, was du willst. Du leckst dir über die Lippen, nippst mit den Zähnen an der Eichel, sobald du sie freigelegt hast. Ich lache. Dein Versuch, die Oberhand zu bekommen? Nein, du weißt, dass ich deine Art, mich zu befriedigen, sehr mag, dass ich dir bis zu einem gewissen Punkt Freiheiten lasse. Warum sollte ich deinen Einfallsreichtum abstellen oder einschränken, wenn er mir doch Freude bringt?
Du schaffst es, das Band zu lockern. Mein Schwanz hilft mit bei seiner Befreiung, weil er ungeduldig ist, zuckt, sich weiter ausdehnt, jetzt, wo dein warmer, weicher Mund so nah ist.
Ein Geräusch lenkt dich ab, es kommt aus der Bar. Du hebst den Kopf, schaust mich an.
Nur ein Stirnrunzeln, schon springt dein Blick zu der Stelle, an der ich ihn haben will. Ein Schaudern läuft über dich, ich sehe den Kampf in dir, die jetzt wieder aufgeflammte Angst vor Entdeckung, doch als du mir kurz in die Augen schaust, sehe ich auch die Lust, die dir diese Vorstellung bringt. Jetzt hast du erfasst, was alles passieren kann, was ein Fremder sehen würde, wenn er uns entdecken würde.
Noch einmal atmest du tief durch, den Blick fest auf das gerichtet, was sich für dich besonders groß gemacht hat, was dich füllen wird, was dir den Atem rauben wird.
Du leckst dir über die Lippen, nicht unsicher jetzt, sondern erwartungsvoll.
Du beugst dich vor, öffnest den Mund weit und lässt die gesamte Länge in deinem Schlund verschwinden.
Oh fuck!
Das Gefühl!
Der Anblick!
Die feuchte Hitze um meinen Schaft, der Druck deines Rachens um meine Eichel, enger als jede Pussy. Langsam umschließen deine Lippen mich, saugen leicht, während du mich aus dir herausgleiten lässt. Du drückst mich mit der Zunge an deinen Gaumen, es fühlt sich an wie eine Faust. Als nur noch die Eichel in deinem Mundraum ist, umkreist deine Zunge die Kuppe, taucht kurz in den Schlitz ein.
Ab da bist du verloren in dem, was du tust, ungeachtet der Umgebung. So wie ich nur noch dich spüre. Die Welt könnte untergehen, ganze Horden könnten uns umzingeln, es wäre mir gleichgültig.
Du hast eine Art, mich zu bedienen, die ich von Beginn an mochte. Als wäre mein Schwanz das köstlichste Eis, das du je probiert hättest. Als hinge dein Leben davon ab, dass du mich befriedigst, nein, mehr als das, als würdest du mir huldigen, als gebe es nur mich für dich.
Deine Ergebenheit ist faszinierend, ich fühle Dankbarkeit und Liebe und Stolz auf dich.
Soeben haben wir eine weitere Grenze überschritten, einen weiteren Kink erforscht, der uns beiden Lust bringt.
Eine Bewegung lenkt meine Aufmerksamkeit auf den Eingang zu unserem ganz eigenen Paradies. Ein Mann, ein Angestellter, nach seiner Kleidung zu schließen. Er steht stockstill da, seine Augen auf dich fixiert, auf das, was du tust.
Mein Schwanz zuckt in dir und ich spüre, wie er sich ausdehnt.
Dein Würgen ist der Beweis.
Weißt du, warum ich noch größer werde? Ahnst du es? Vielleicht, denn auch bei dir ändert sich etwas. Du stöhnst, du intensivierst deine Bemühungen, dann setzt das Summen ein, das ich liebe. Es sendet feinste Vibrationen in meine Eichel, wie ein ganz sanftes Massagegerät. Fuck, wie ich das genieße!
Ich beuge mich vor, was mich tiefer in deine Kehle treibt, greife nach deinen Nippeln und ziehe daran. Ein lautes Stöhnen ist die Antwort. Ich lasse gerade so nach, dass du das Summen wieder aufnimmst, dann zwirble ich die harten Knubbel zwischen meinen Fingern.
Verdammt, meine Selbstbeherrschung gerät an ihre Grenzen, aber ich will diesen Genuss möglichst lange ausdehnen.
Der Mann hat sich bewegt, er stellt sich jetzt vor die Wand, für mich gut sichtbar, für seine Kollegen oder wer immer vorbeikommen könnte, nicht. Er umgreift seinen bereits harten Schwanz. Seine Augen fliegen zu mir.
Ich nicke ihm zu. Er darf sich befriedigen, es macht mich an.
Als er mit groben Bewegungen seiner Faust onaniert, packe ich dein Gesicht mit beiden Händen, ziehe es von mir ab und sorge dafür, dass deine Aufmerksamkeit sich auf mich richtet.
Himmel, du siehst wunderschön aus mit deinen feuchten Lippen, mit dem Speichelfaden, der sie mit meinem Schaft verbindet, mit dem glasigen Blick und dem keuchenden Atem.
„Wir haben einen Zuschauer“, sage ich ganz leise.
Es schaudert dich so heftig, dass ich dich festhalten muss, damit du mir nicht entgleitest.
„Zeig ihm, wie sehr du liebst, was du tust. Zeig ihm, wie ergeben du bist. Zeig mir deine Unterwerfung.“
Dein Blick wird erst weich, dann feurig. Oh verdammt, du bist angemacht von der Aussicht, dass jemand zusieht.
Ja! Ich wusste es, unsere Kinks stimmen …
Oh fuck! Alles Denken hört auf, als du weitermachst. Dein Mund ist so heiß, deine Zunge so flink, deine Lippen so fest um mich, dass ich das Kribbeln, das mein Rückgrat nach unten läuft, nicht mehr aufhalten kann. Es manifestiert sich in meinen Eiern, lässt mich noch einmal anschwellen, dein Würgen wirft mich über die Klippe.
Während ich mich keuchend in dich ergieße, spritzt auch der Angestellte ab, die Unterlippe fest zwischen den Zähnen im Versuch, keinen Laut von sich zu geben. Für einen Moment lehnt auch er so kraftlos an der Wand, wie ich in diesem Stuhl sitze, dann packt er sich ein, nickt mir dankbar zu. Als er sich verbeugt, die Augen auf dich gerichtet, sehe ich erst, dass du ihn ebenfalls beobachtest.
Auch du beißt dir auf die Unterlippe. Deine Brust hebt und senkt sich sehr schnell, dein Gesicht ist gerötet.
Ich warte, bis du mich anschaust.
Ich grinse dich an, bin stolz auf dich und einfach nur froh, dich gefunden zu haben. Du wirst gleich eine Belohnung erhalten, aber nicht hier.
Nur noch eines verlange ich von dir, ehe wir auf unserem Zimmer weitermachen und ich dich ans Bett gefesselt so oft kommen lasse, bis du mich um Gnade anbettelst.
„Zeig es mir.“
Dein Mund öffnet sich, mein Sperma ein weißer See darin.
„Schluck es runter.“
Mit einem Lächeln gehorchst du und leckst dir danach die Lippen genüsslich ab.
Fucking perfect!
Margaux Navara
Ich will wissen, wie weit deine Unterwerfung geht. Bist du bereit, meinen Anweisungen zu folgen? Bedingungslos? Und das nicht zuhause, sondern in der Öffentlichkeit? Hier, im Urlaub, in einem Hotel, in dem uns niemand kennt, ist der richtige Zeitpunkt, das zu testen. Ein erster Schritt. Wenn du den mit mir gehst, sehe ich einen langen Weg vor meinem inneren Auge. Einen Weg, den wir gemeinsam gehen können. Unsere Neigungen sind sich in so vielem ähnlich, aber in dieser nicht. Dabei hast du das Spiel an der Öffentlichkeit nicht als Tabu abgehakt, sondern nur mit „Bisher noch nicht“ kommentiert. Vielversprechend. Und verlockend.
Ich spreche dich mit dem Namen an, den wir vereinbart haben. Du schaust mich mit großen Augen an, einer Mischung aus Panik und Versuchung. Dann atmest du tief ein und endlich lässt du dich auf Knien vor mir nieder, auf dem Handtuch, das ich wie zufällig dort ablegte. Dein Gehorsam hat also die Oberhand gewonnen. Oder die Lust auf ein neues Spiel? Wir werden sehen. Ich liebe jedenfalls diesen Anblick. Ich liebe das Wissen, dass du mir gehorchst. Dass du mein bist und das aus freiem Willen. Du willst nicht nur von mir gequält und unterworfen werden, du willst auch an deine Grenzen geführt werden und sogar darüber hinaus. Du brauchst den Nervenkitzel so sehr wie ich.
Bist du schon nass? Läuft deine kleine, geile Pussy schon aus von deinen Säften? Dein Atem jedenfalls hat sich schon beschleunigt und eine pochende Ader an deinem Hals verrät mir deinen Herzschlag. Als ich dir noch das Zeichen gebe, deine Beine weiter zu spreizen, erreicht mich der Duft deiner Lust. Du bist verdammt angemacht von dieser Situation. Ich krümme den Zeigefinger, locke dich näher heran. Du kriechst langsam vorwärts, Stück für Stück, bis du zwischen meinen Beinen kniest. Jetzt ist es an mir, mich umzuschauen. Nein, diese Stelle ist durch Büsche und die Rückseite der Bar abgetrennt, nicht direkt einsehbar, trotzdem kann jederzeit jemand kommen.
Ich fasse nach deinem Kinn, lege meinen Daumen auf deine Lippen. Du öffnest sie für mich, nimmst die Kuppe auf, umschließt sie fest und saugst daran, wie ich es dir beigebracht habe. So gehorsam! Meine Lust auf dich, mein Verlangen nach dir, wird mit jeder Sekunde, mit jedem Zeichen deiner Unterwerfung stärker. Ich bin schon so hart, dass es schmerzt, aber ich habe mich unter Kontrolle. Gerade bedaure ich nur, dass ich hier nicht die mitgebrachten Spielzeuge einsetzen kann, aber das würde zu weit gehen. Die Nippelklemmen wären unter dem Bikinioberteil zu gut sichtbar. Vielleich kannst du morgen den Plug tragen? Mal sehen, ich werde es gerne testen und begutachten, weil ich es liebe, dich so zu verzieren und das auch ausgiebig betrachten mag.
Du verfällst in diesen atemlosen Zustand, fast schon eine Trance, bist dann ganz ergeben, ganz mein. Ich weiß sehr genau, wie ich diesen Zustand vertiefen kann. Ich lasse meine Zeigefinger entlang des Ausschnitts gleiten, schiebe sie ein kleines Stück darunter, genieße den Kontakt mit deinen weichen, samtigen Brüsten. Ein Nicken meinerseits und du weißt, was du zu tun hast. Du ziehst das Oberteil herunter, entblößt deine zauberhaften Brüste für mich, die aufgerichteten Nippel, deren Höfe sich jetzt noch zusammenziehen. Normalerweise würde ich mich lange diesen Nippeln widmen, sie kneifen, in die Länge ziehen, reiben, reizen, auch beißen und daran saugen, bis du dich vor Geilheit windest. Nicht hier. Nein, jetzt bin ich an der Reihe. Ich lehne mich entspannt zurück und schaue dich auffordernd an.
Oh, eine zauberhafte Röte überzieht dein Gesicht. Dein Blick, der kurz über die Umgebung streift, beweist mir, wie sehr du dir der Örtlichkeit noch bewusst bist. Ich hoffe sehr, dass ich das abstellen kann, dass du dich ganz auf mich konzentrierst. Ein leises „ts, ts“ erinnert dich an meinen Wunsch. Ich habe meine Hose nicht geöffnet, das kannst du übernehmen. Als du deine Hände hebst, schüttle ich den Kopf. Oh nein. Ohne Hände.
Du weißt sehr genau, was ich von dir will und du tust es sofort, verschränkst die Hände im Rücken. Ich will nur deinen Mund auf mir spüren. Ein weiteres, kleines Zeichen deiner Unterwerfung unter meinen Willen. Du sollst den Bund der Shorts nach unten streifen, musst dich anstrengen, das freizulegen, was du willst. Du leckst dir über die Lippen, nippst mit den Zähnen an der Eichel, sobald du sie freigelegt hast. Ich lache. Dein Versuch, die Oberhand zu bekommen? Nein, du weißt, dass ich deine Art, mich zu befriedigen, sehr mag, dass ich dir bis zu einem gewissen Punkt Freiheiten lasse. Warum sollte ich deinen Einfallsreichtum abstellen oder einschränken, wenn er mir doch Freude bringt?
Du schaffst es, das Band zu lockern. Mein Schwanz hilft mit bei seiner Befreiung, weil er ungeduldig ist, zuckt, sich weiter ausdehnt, jetzt, wo dein warmer, weicher Mund so nah ist. Ein Geräusch lenkt dich ab, es kommt aus der Bar. Du hebst den Kopf, schaust mich an. Nur ein Stirnrunzeln, schon springt dein Blick zu der Stelle, an der ich ihn haben will. Ein Schaudern läuft über dich, ich sehe den Kampf in dir, die jetzt wieder aufgeflammte Angst vor Entdeckung, doch als du mir kurz in die Augen schaust, sehe ich auch die Lust, die dir diese Vorstellung bringt. Jetzt hast du erfasst, was alles passieren kann, was ein Fremder sehen würde, wenn er uns entdecken würde. Noch einmal atmest du tief durch, den Blick fest auf das gerichtet, was sich für dich besonders groß gemacht hat, was dich füllen wird, was dir den Atem rauben wird.
Du leckst dir über die Lippen, nicht unsicher jetzt, sondern erwartungsvoll. Du beugst dich vor, öffnest den Mund weit und lässt die gesamte Länge in deinem Schlund verschwinden. Oh fuck! Das Gefühl! Der Anblick! Die feuchte Hitze um meinen Schaft, der Druck deines Rachens um meine Eichel, enger als jede Pussy. Langsam umschließen deine Lippen mich, saugen leicht, während du mich aus dir herausgleiten lässt. Du drückst mich mit der Zunge an deinen Gaumen, es fühlt sich an wie eine Faust. Als nur noch die Eichel in deinem Mundraum ist, umkreist deine Zunge die Kuppe, taucht kurz in den Schlitz ein.
Ab da bist du verloren in dem, was du tust, ungeachtet der Umgebung. So wie ich nur noch dich spüre. Die Welt könnte untergehen, ganze Horden könnten uns umzingeln, es wäre mir gleichgültig. Du hast eine Art, mich zu bedienen, die ich von Beginn an mochte. Als wäre mein Schwanz das köstlichste Eis, das du je probiert hättest. Als hinge dein Leben davon ab, dass du mich befriedigst, nein, mehr als das, als würdest du mir huldigen, als gebe es nur mich für dich. Deine Ergebenheit ist faszinierend, ich fühle Dankbarkeit und Liebe und Stolz auf dich. Soeben haben wir eine weitere Grenze überschritten, einen weiteren Kink erforscht, der uns beiden Lust bringt. Eine Bewegung lenkt meine Aufmerksamkeit auf den Eingang zu unserem ganz eigenen Paradies. Ein Mann, ein Angestellter, nach seiner Kleidung zu schließen. Er steht stockstill da, seine Augen auf dich fixiert, auf das, was du tust. Mein Schwanz zuckt in dir und ich spüre, wie er sich ausdehnt. Dein Würgen ist der Beweis.
Weißt du, warum ich noch größer werde? Ahnst du es? Vielleicht, denn auch bei dir ändert sich etwas. Du stöhnst, du intensivierst deine Bemühungen, dann setzt das Summen ein, das ich liebe. Es sendet feinste Vibrationen in meine Eichel, wie ein ganz sanftes Massagegerät. Fuck, wie ich das genieße! Ich beuge mich vor, was mich tiefer in deine Kehle treibt, greife nach deinen Nippeln und ziehe daran. Ein lautes Stöhnen ist die Antwort. Ich lasse gerade so nach, dass du das Summen wieder aufnimmst, dann zwirble ich die harten Knubbel zwischen meinen Fingern. Verdammt, meine Selbstbeherrschung gerät an ihre Grenzen, aber ich will diesen Genuss möglichst lange ausdehnen. Der Mann hat sich bewegt, er stellt sich jetzt vor die Wand, für mich gut sichtbar, für seine Kollegen oder wer immer vorbeikommen könnte, nicht. Er umgreift seinen bereits harten Schwanz. Seine Augen fliegen zu mir. Ich nicke ihm zu. Er darf sich befriedigen, es macht mich an. Als er mit groben Bewegungen seiner Faust onaniert, packe ich dein Gesicht mit beiden Händen, ziehe es von mir ab und sorge dafür, dass deine Aufmerksamkeit sich auf mich richtet.
Himmel, du siehst wunderschön aus mit deinen feuchten Lippen, mit dem Speichelfaden, der sie mit meinem Schaft verbindet, mit dem glasigen Blick und dem keuchenden Atem. „Wir haben einen Zuschauer“, sage ich ganz leise. Es schaudert dich so heftig, dass ich dich festhalten muss, damit du mir nicht entgleitest. „Zeig ihm, wie sehr du liebst, was du tust. Zeig ihm, wie ergeben du bist. Zeig mir deine Unterwerfung.“ Dein Blick wird erst weich, dann feurig. Oh verdammt, du bist angemacht von der Aussicht, dass jemand zusieht. Ja! Ich wusste es, unsere Kinks stimmen … Oh fuck! Alles Denken hört auf, als du weitermachst. Dein Mund ist so heiß, deine Zunge so flink, deine Lippen so fest um mich, dass ich das Kribbeln, das mein Rückgrat nach unten läuft, nicht mehr aufhalten kann. Es manifestiert sich in meinen Eiern, lässt mich noch einmal anschwellen, dein Würgen wirft mich über die Klippe.
Während ich mich keuchend in dich ergieße, spritzt auch der Angestellte ab, die Unterlippe fest zwischen den Zähnen im Versuch, keinen Laut von sich zu geben. Für einen Moment lehnt auch er so kraftlos an der Wand, wie ich in diesem Stuhl sitze, dann packt er sich ein, nickt mir dankbar zu. Als er sich verbeugt, die Augen auf dich gerichtet, sehe ich erst, dass du ihn ebenfalls beobachtest. Auch du beißt dir auf die Unterlippe. Deine Brust hebt und senkt sich sehr schnell, dein Gesicht ist gerötet. Ich warte, bis du mich anschaust. Ich grinse dich an, bin stolz auf dich und einfach nur froh, dich gefunden zu haben. Du wirst gleich eine Belohnung erhalten, aber nicht hier. Nur noch eines verlange ich von dir, ehe wir auf unserem Zimmer weitermachen und ich dich ans Bett gefesselt so oft kommen lasse, bis du mich um Gnade anbettelst. „Zeig es mir.“
Dein Mund öffnet sich, mein Sperma ein weißer See darin. „Schluck es runter.“ Mit einem Lächeln gehorchst du und leckst dir danach die Lippen genüsslich ab. Fucking perfect!
Margaux Navara