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Candlelight-Dinner
Candlelight-Dinner
Candlelight-Dinner
Er hebt sein Glas und prostet ihr zu. Mit leichtem Schmunzeln quittiert er ihre Ungeschicklichkeit. Beinahe hätte sie den Wein verschüttet, doch sie fängt sich wieder.
„Schmeckt er dir? Ein Blanc de Noir. Ich fand das Bild passend. Ein Weißwein, der aus roten Trauben entsteht. Er muss schnell gekeltert werden, damit die Schalen von dem Saft getrennt werden.“
Sie nickt. Ihr Körper hebt sich ein winziges Stück an. Er erkennt die Bewegung, ein Anspannen der Beckenbodenmuskulatur. Sehr schön.
„Ich denke, das Bild kommt dir bekannt vor“, fährt er fort. „Auch rote Trauben sind nur äußerlich rot. Innen sind sie weiß. Ein Versteckspiel. Camouflage.“
Sein Lächeln ist echt. Ihres wirkt gequält. Mehr noch, als er in die Hosentasche greift. Wie lange kann er das Spiel hinauszögern?
„Du erinnerst dich an meine Anweisung, meine Liebe?“
Wieder ein Nicken.
„Ich bevorzuge Worte, wie du weißt.“
„Ich erinnere mich.“
Soll er sie bitten, ihn mit Sir, Herr oder Master anzusprechen? Nein, seine Herrschaft über sie steht nicht in Zweifel. „Iss doch etwas.“
Wie schon zuvor, hebt sie die Gabel leicht zittrig zum Mund. Er hat darauf geachtet, dass alle Gerichte, die er ihr heute vorsetzt, mit einer Hand zu essen sind. Nicht, dass er auf richtiges Besteck verzichtet hätte. Gerade der Gegensatz belebt das Bild. Er, vollständig und gut gekleidet, isst entsprechend den Tischsitten. Sie hingegen … Nun, sie ist ein wenig eingeschränkt und ihre Kleidung lässt sehr zu wünschen übrig.
Nach der nächsten Gabel Forellenmousse stöhnt sie laut auf. Ihre Augen fliegen zu ihm in einer Mischung aus Entsetzen und stummem Flehen.
„Ich weiß, dass du heute nicht allen Regeln gerecht werden kannst. Du hast die Erlaubnis, dich gehen zu lassen. Aber nicht zu sehr.“ Die allerletzte Steigerung darf sie nur auf seine Anweisung hin zulassen, darauf besteht er.
„Möchtest du jetzt den Hauptgang?“
Sie fängt sich gerade so, spricht zeitgleich mit ihrem Nicken. „Gern.“ Ein unkontrolliertes Zucken, ein Stöhnen, dann redet sie weiter: „Danke.“
Ihr Stöhnen fährt direkt in seinen Schwanz. Ruhig, du hast noch viel Zeit. Bevor der zum Einsatz kommt, wird er noch lange genießen. Vielleicht ist jetzt Zeit für die erste Belohnung.
Das Summen, bisher kaum hörbar, wird lauter, gleicht mehr einer bösartigen Wespe. Ihre Augen werden riesig, der Mund öffnet sich. Ein Speicheltropfen hängt an ihrer Unterlippe, ehe sie sich dessen bewusst wird und ihn zurück saugt. Die Röte, die sich auf ihr ausbreitet, ist nicht allein der Peinlichkeit geschuldet.
Er will, dass sie sich ganz gehen lässt, dass sie ihre Umgebung vergisst, sogar ihn. Umso stärker wird die Erkenntnis sie treffen, wenn sie sich seiner Anwesenheit und der Situation als solcher wieder bewusst wird.
Wunderschön.
Bewunderung lässt ihn weich werden, für einen Moment gibt er sich ganz der Anbetung hin. Eine leidenschaftliche Frau, es gibt nichts Schöneres für ihn, erst recht nicht, wenn sie sich ihm so unterwirft, ihm Carte Blanche gibt, wie sie es heute tat.
Und das, ohne zu wissen, was er plante. Er hat nur zum Essen geladen, bei sich, ganz intim. Dinner im Kerzenschein.
Die Hitze, die beim ersten Anblick des Tisches und vor allem des Stuhls, in ihr aufstieg, wärmte auch ihn, weil er so dicht hinter ihr stand. Beinahe greifbar.
Sie hat keinen Moment gezögert, sondern ihm vertraut. Dafür muss sie belohnt werden. Das übernimmt er jetzt. „Du darfst genießen.“
Wie Eis in der Sonne schmilzt sie dahin. Würde sie nicht vom Stuhl gestützt, läge sie jetzt schon unter dem Tisch.
Er beobachtet sie, trinkt ihre Lust allein mit seinen Augen.
Nach einigen Minuten hat er ein Einsehen.
„Ich richte den Hauptgang her. Du darfst dich so lange erholen.“
„Ja, Herr. Danke, Herr.“
Mit einem Strahlen antwortet er auf ihre Worte. Wie viel schöner die Ansprache klingt, wenn sie von ganz alleine kommt!
In der Küche lässt er sich Zeit, doch das Essen ist vorbereitet und muss nur angerichtet werden. Die Jakobsmuschel auf ihrem Teller teilt er in kleine Häppchen, damit sie ungestört essen kann, und setzt sie dann auf das Bett aus Safranrisotto.
Als er das Essen aufträgt, lächelt sie ihn glücklich und zufrieden an. Und dankbar.
So ist es immer, das ist der Grund, warum sie ihm inzwischen vertraut, ihr Wohlergehen ganz in seine Hände legt, auch wenn sie früher zweifelte.
„Das ist ein Chablis. Ein Muss zu Jakobsmuscheln. Koste das Aroma.“
Sie schwenkt den Wein im Glas, ehe sie ihn vorsichtig im Mund kreisen lässt. Eine Genießerin wie er auch.
„Er schmeckt wie du, meine Liebe. Sanft und doch würzig. Eine dezente Säure, ein wenig Zitrusaroma, ein mineralischer Unterton.“
Dieses Erröten ist so süß, eine Ode an seinen Charme.
„Iss jetzt.“
Er lässt sie in Ruhe, bis der Teller leer ist.
„Das war wundervoll. Du bist ein fantastischer Koch.“
„Danke, meine Liebe. Und du bist ein bezaubernder Gast. Offen für Neues, empfänglich für Genüsse. Du darfst weiter genießen.“
Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück. Für eine Weile wird er ihr zusehen. Mehr nicht. Das Drücken der Knöpfe geschieht beinahe beiläufig, ohne dass er bewusst darüber nachdenkt.
Noch ist er nicht satt, eher wird sein Appetit von Minute zu Minute stärker.
Die Art, wie sie sich windet, ihre gerötete Haut, das jetzt ununterbrochen hörbare Stöhnen, sogar der Duft, der bis zu ihm herüber weht, heizen ihn an. Sein Schwanz ist maximal angewachsen, äußerst empfindsam, sogar seine Hoden schmerzen leicht und sehnen sich nach Erlösung.
Gleich. Noch ein wenig.
Jetzt.
„Bitte sehr. Gönn dir dein Vergnügen.“
Ihre Augen schauen ins Leere. Mit offenem Mund sieht sie völlig entrückt aus.
„Jetzt bin ich an der Reihe.“ Er löst die Fesseln, die ihren Oberkörper und die linke Hand am Stuhlrücken hielten. Die roten Streifen auf, über und unter ihren vollen Brüsten gefallen ihm ausnehmend gut. Natürlich hat er geahnt, dass sie sich winden und so die Abdrücke verstärken würde, deshalb hat er sich für das Juteseil entschieden, das die schönsten Spuren hinterlässt.
Vom Stuhl muss er ihr aufhelfen, wie er ihr auch beim Hinsetzen geholfen hat, aber diesmal ist es auch der Schwäche geschuldet, die die vielen Orgasmen hinterlassen haben.
Das Leder des Stuhls zeigt dunkle Flecken. Der fest installierte Dildo und der von ihm selbst angeschraubte Vibrator in der Halterung glitzern von ihren Säften.
Ein Blick in ihr Gesicht zeigt, dass sie von der Menge der von ihr produzierten Feuchtigkeit peinlich berührt ist, trotzdem starrt sie mit einer ähnlichen Faszination darauf wie er.
Sie ist garantiert weich und geschwollen. Aber das stört ihn nicht. Er plant, die andere Öffnung zu benutzen. Seine Gespielin ist in diesem Zustand bereit für alles.
„Folge mir, meine Liebe. Du darfst den Stuhl und das Spielzeug nachher reinigen. Jetzt widmen wir uns dem Dessert.“
Margaux Navara
Er hebt sein Glas und prostet ihr zu. Mit leichtem Schmunzeln quittiert er ihre Ungeschicklichkeit. Beinahe hätte sie den Wein verschüttet, doch sie fängt sich wieder. „Schmeckt er dir? Ein Blanc de Noir. Ich fand das Bild passend. Ein Weißwein, der aus roten Trauben entsteht. Er muss schnell gekeltert werden, damit die Schalen von dem Saft getrennt werden.“ Sie nickt. Ihr Körper hebt sich ein winziges Stück an. Er erkennt die Bewegung, ein Anspannen der Beckenbodenmuskulatur. Sehr schön. „Ich denke, das Bild kommt dir bekannt vor“, fährt er fort. „Auch rote Trauben sind nur äußerlich rot. Innen sind sie weiß. Ein Versteckspiel. Camouflage.“ Sein Lächeln ist echt. Ihres wirkt gequält. Mehr noch, als er in die Hosentasche greift. Wie lange kann er das Spiel hinauszögern? „Du erinnerst dich an meine Anweisung, meine Liebe?“ Wieder ein Nicken. „Ich bevorzuge Worte, wie du weißt.“ „Ich erinnere mich.“
Soll er sie bitten, ihn mit Sir, Herr oder Master anzusprechen? Nein, seine Herrschaft über sie steht nicht in Zweifel. „Iss doch etwas.“ Wie schon zuvor, hebt sie die Gabel leicht zittrig zum Mund. Er hat darauf geachtet, dass alle Gerichte, die er ihr heute vorsetzt, mit einer Hand zu essen sind. Nicht, dass er auf richtiges Besteck verzichtet hätte. Gerade der Gegensatz belebt das Bild. Er, vollständig und gut gekleidet, isst entsprechend den Tischsitten. Sie hingegen … Nun, sie ist ein wenig eingeschränkt und ihre Kleidung lässt sehr zu wünschen übrig. Nach der nächsten Gabel Forellenmousse stöhnt sie laut auf. Ihre Augen fliegen zu ihm in einer Mischung aus Entsetzen und stummem Flehen. „Ich weiß, dass du heute nicht allen Regeln gerecht werden kannst. Du hast die Erlaubnis, dich gehen zu lassen. Aber nicht zu sehr.“ Die allerletzte Steigerung darf sie nur auf seine Anweisung hin zulassen, darauf besteht er. „Möchtest du jetzt den Hauptgang?“
Sie fängt sich gerade so, spricht zeitgleich mit ihrem Nicken. „Gern.“ Ein unkontrolliertes Zucken, ein Stöhnen, dann redet sie weiter: „Danke.“ Ihr Stöhnen fährt direkt in seinen Schwanz. Ruhig, du hast noch viel Zeit. Bevor der zum Einsatz kommt, wird er noch lange genießen. Vielleicht ist jetzt Zeit für die erste Belohnung. Das Summen, bisher kaum hörbar, wird lauter, gleicht mehr einer bösartigen Wespe. Ihre Augen werden riesig, der Mund öffnet sich. Ein Speicheltropfen hängt an ihrer Unterlippe, ehe sie sich dessen bewusst wird und ihn zurück saugt. Die Röte, die sich auf ihr ausbreitet, ist nicht allein der Peinlichkeit geschuldet. Er will, dass sie sich ganz gehen lässt, dass sie ihre Umgebung vergisst, sogar ihn. Umso stärker wird die Erkenntnis sie treffen, wenn sie sich seiner Anwesenheit und der Situation als solcher wieder bewusst wird. Wunderschön.
Bewunderung lässt ihn weich werden, für einen Moment gibt er sich ganz der Anbetung hin. Eine leidenschaftliche Frau, es gibt nichts Schöneres für ihn, erst recht nicht, wenn sie sich ihm so unterwirft, ihm Carte Blanche gibt, wie sie es heute tat. Und das, ohne zu wissen, was er plante. Er hat nur zum Essen geladen, bei sich, ganz intim. Dinner im Kerzenschein. Die Hitze, die beim ersten Anblick des Tisches und vor allem des Stuhls, in ihr aufstieg, wärmte auch ihn, weil er so dicht hinter ihr stand. Beinahe greifbar. Sie hat keinen Moment gezögert, sondern ihm vertraut. Dafür muss sie belohnt werden. Das übernimmt er jetzt. „Du darfst genießen.“ Wie Eis in der Sonne schmilzt sie dahin. Würde sie nicht vom Stuhl gestützt, läge sie jetzt schon unter dem Tisch. Er beobachtet sie, trinkt ihre Lust allein mit seinen Augen.
Nach einigen Minuten hat er ein Einsehen. „Ich richte den Hauptgang her. Du darfst dich so lange erholen.“ „Ja, Herr. Danke, Herr.“
Mit einem Strahlen antwortet er auf ihre Worte. Wie viel schöner die Ansprache klingt, wenn sie von ganz alleine kommt! In der Küche lässt er sich Zeit, doch das Essen ist vorbereitet und muss nur angerichtet werden. Die Jakobsmuschel auf ihrem Teller teilt er in kleine Häppchen, damit sie ungestört essen kann, und setzt sie dann auf das Bett aus Safranrisotto. Als er das Essen aufträgt, lächelt sie ihn glücklich und zufrieden an. Und dankbar. So ist es immer, das ist der Grund, warum sie ihm inzwischen vertraut, ihr Wohlergehen ganz in seine Hände legt, auch wenn sie früher zweifelte. „Das ist ein Chablis. Ein Muss zu Jakobsmuscheln. Koste das Aroma.“
Sie schwenkt den Wein im Glas, ehe sie ihn vorsichtig im Mund kreisen lässt. Eine Genießerin wie er auch. „Er schmeckt wie du, meine Liebe. Sanft und doch würzig. Eine dezente Säure, ein wenig Zitrusaroma, ein mineralischer Unterton.“ Dieses Erröten ist so süß, eine Ode an seinen Charme.
„Iss jetzt.“ Er lässt sie in Ruhe, bis der Teller leer ist. „Das war wundervoll. Du bist ein fantastischer Koch.“ „Danke, meine Liebe. Und du bist ein bezaubernder Gast. Offen für Neues, empfänglich für Genüsse. Du darfst weiter genießen.“ Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück. Für eine Weile wird er ihr zusehen. Mehr nicht. Das Drücken der Knöpfe geschieht beinahe beiläufig, ohne dass er bewusst darüber nachdenkt. Noch ist er nicht satt, eher wird sein Appetit von Minute zu Minute stärker. Die Art, wie sie sich windet, ihre gerötete Haut, das jetzt ununterbrochen hörbare Stöhnen, sogar der Duft, der bis zu ihm herüber weht, heizen ihn an. Sein Schwanz ist maximal angewachsen, äußerst empfindsam, sogar seine Hoden schmerzen leicht und sehnen sich nach Erlösung. Gleich. Noch ein wenig.
Jetzt. „Bitte sehr. Gönn dir dein Vergnügen.“ Ihre Augen schauen ins Leere. Mit offenem Mund sieht sie völlig entrückt aus. „Jetzt bin ich an der Reihe.“ Er löst die Fesseln, die ihren Oberkörper und die linke Hand am Stuhlrücken hielten. Die roten Streifen auf, über und unter ihren vollen Brüsten gefallen ihm ausnehmend gut. Natürlich hat er geahnt, dass sie sich winden und so die Abdrücke verstärken würde, deshalb hat er sich für das Juteseil entschieden, das die schönsten Spuren hinterlässt. Vom Stuhl muss er ihr aufhelfen, wie er ihr auch beim Hinsetzen geholfen hat, aber diesmal ist es auch der Schwäche geschuldet, die die vielen Orgasmen hinterlassen haben. Das Leder des Stuhls zeigt dunkle Flecken. Der fest installierte Dildo und der von ihm selbst angeschraubte Vibrator in der Halterung glitzern von ihren Säften. Ein Blick in ihr Gesicht zeigt, dass sie von der Menge der von ihr produzierten Feuchtigkeit peinlich berührt ist, trotzdem starrt sie mit einer ähnlichen Faszination darauf wie er. Sie ist garantiert weich und geschwollen. Aber das stört ihn nicht. Er plant, die andere Öffnung zu benutzen. Seine Gespielin ist in diesem Zustand bereit für alles. „Folge mir, meine Liebe. Du darfst den Stuhl und das Spielzeug nachher reinigen. Jetzt widmen wir uns dem Dessert.“
Margaux Navara